zurück zur Übersicht

Sommerfest der Seniorenresidenz Uelzen 2011

Uelzen|02. Juli 2011 - „Historischer Bauernmarkt in der Erdbeerzeit“; das unter diesem Motto stehende Sommerfest der Seniorenresidenz Uelzen schien zunächst buchstäblich ins Wasser zu fallen. Das Wetter war unangenehm kühl und immer wieder forcierten sich Schlechtwetterwolken zu kräftigen Regenschauern. Glücklicherweise wurde diese Situation aber mit eingeplant und alle wesentlichen Flächen des Festes außerhalb der Residenz waren überdacht und somit regengeschützt. Ebenso der als fester Bestandteil des Festes integrierte Historische Bauernmarkt.

Es gab Kutschfahrten und allerlei Handwerkliches zu sehen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Kaffee und Kuchen wurde gereicht, aber auch interessante Salatkompositionen, Schwein vom Grillspieß, Bowle, Bier und andere Getränke.

Insgesamt hatte die Veranstaltung mindestens drei besondere Höhepunkte aufzubieten.

Der erste waren Darbietungen der Spiel- und Tanzleute, Die Bühne aus Bienenbüttel, die gekonnt mit traditioneller Dorfmusik aufspielten und die Bewohner und Gäste mit ihren Tänzen und schönen Trachten erfreuten.

Der zweite Höhepunkt war die Tombola des Hauses, deren erster Preis mit einem Gutschein von Goldhaus Ohmstede gesponsert wurde.

Der dritte Höhepunkt waren die Darbietungen der über die Region hinaus bekannten Salonlöwen mit ihren Hupfdohlen. Die erfreuten nicht nur mit Tänzen sondern auch mit ihrer Kleidung aus der Guten alten Zeit um die Jahrhundertwende und aus den Goldenen Zwanzigern“.  

Seinen ganz besonderen Auftritt hatte Drehorgelspieler Karl-Heinz Krebs in der Zeit zwischen den beiden epochalen Darbietungen der „Salonlöwen …“ die diese zum Umziehen brauchten. Die überbrückte Herr Krebs nämlich mit schelmischen Reimen und Anekdoten und heizte die Stimmung bei den Bewohnern und Gästen weiter an.

Schlussendlich hatte das schlechte Wetter keine Chance, denn das Sommerfest der Seniorenresidenz war viel zu gut besucht und damit erfolgreich.

Bild und Ton der gesamten Veranstaltung wurde in das hauseigene Restaurant übertragen und dort auf eine große Leinwand projiziert. 

 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  nach oben