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Schlussveranstaltung Uelzener Weihnachtszauber 2011

Uelzen | Freitag, 23. Dezember 2011. Trompetenklänge vom Rathausdach tauchten die Innenstadt in eine zauberhafte weihnachtliche Atmosphäre und sorgten bei den zahlreich anwesenden Zuschauern, die gekommen waren, um die Veranstaltung im Rahmen des Uelzener Weihnachtszaubers bei Glühwein zu genießen, für ebenso weihnachtliche Stimmung . Fünf Engel öffnen die drei letzten Fenster an der Fassade des „Alten“ Rathauses und enthüllen das 24. Bild des von Dagmar Glemme kreierten Adventskalenders.

Der Ministerpräsident von Niedersachsen David McAllister, der mit seiner Gattin und seinen beiden Töchtern angereist war, war voll des Lobes über das, „was in Uelzen am Vorabend des Weihnachtsfestes auf die Beine gestellt wurde.“ - Obschon die blauen Fackelstangen die Sicht auf das Geschehen gelegentlich ziemlich beeinträchtigten. - „Weihnachten bedeutet Pause vom Alltag. Nehmen Sie sich die Zeit, entschleunigen Sie sich." warf er in die Menge und meinte am Ende seiner persönlichen Weihnachtsgeschichte, dass er sehr sehr gerne in Uelzen sei. Damit gewann der Ministerpräsident riesig an Sympathie bei den Uelzenern, die dies mit tosendem Beifall bestätigten. Es redeten auch der Probst des Kirchenkreises Jörg Hagen, der Vorsitzende des Handelsvereins für Stadt und Kreis Uelzen Uwe Schwenke, der Bürgermeister der Stadt Uelzen Otto Lukat und der Initiator des Weihnachtszaubers freilich, City-Manager Joachim Lotz.

Weitere Highlights der diesjährigen Adventsshow war Sängerin Jessica Bierick, die mit ihrem ausdrucksstarken Gesang ihre Zuhörer begeisterte und Heinz-Werner Lehmann (ehem. Vorstandsvorsitzender der Uelzener Versicherungen und Ehrenmitglied bei der VDVF), der Opernstücke des Komponisten Puccini vortrug und damit frenetischen Beifall erntete. Nicht unerwähnt bleibt die Aufführung der Gruppe der Nachtwächter mit einer Szene aus früheren Zeiten.

Sehr eindrucksvoll und faszinierend war freilich die Wasser-Licht-Schau „Flames of Water“, die sich zu Weihnachtsliedern formierte und bei der sich die vielen tausend Besucher ähnlich wie bei der Laserschau vor drei Jahren über eine Zugabe freuen durften.

 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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